Kategoriebild Roséwein Roséwein im Glas mit Roséweinflasche

Leicht und frisch

Halbtrockener Roséwein

Sie sind auf der Suche nach einem halbtrockenen Roséwein? Halbtrockener Rosé kann je nach Ausbau einen eher trockenen oder fast lieblichen Charakter aufweisen und verspricht damit eine willkommene Abwechslung im Glas. Ein Wein gilt als halbtrocken bzw. feinherb bis max. 19g/l Zuckergehalt. Wir führen eine feine Auswahl an fernherben Roséweinen - z.B. halbtrockenen Dornfelder oder halbtrockenen Spätburgunder - finden Sie hier Ihren persönlichen halbtrockenen und feinherben Lieblingsrosé für jeden Anlass!

Halbtrockener Roséwein – Fragen & Antworten

Alles über Geschmack, Rebsorten und Besonderheiten halbtrockener Rosés.

Was ist halbtrockener Roséwein?

Ein Roséwein gilt als halbtrocken, wenn sein Restzuckergehalt zwischen 9 und 18 Gramm pro Liter liegt. Er liegt damit geschmacklich zwischen trocken und lieblich und bietet eine ausgewogene Balance.

Wie schmeckt halbtrockener Roséwein?

Halbtrockene Rosés sind fruchtig, frisch und angenehm mild. Typische Aromen sind Erdbeere, Himbeere oder rote Johannisbeere, kombiniert mit einer leichten Süße, die den Wein besonders zugänglich macht.

Welche Rebsorten eignen sich für halbtrockenen Roséwein?

Beliebt sind Dornfelder, Portugieser oder Spätburgunder, aber auch internationale Sorten wie Grenache oder Syrah. Sie verleihen den Weinen ihre fruchtige Note und zarte Farbe.

Wozu passt halbtrockener Roséwein am besten?

Halbtrockene Rosés sind vielseitig: Sie passen zu leichten Sommergerichten, Salaten, Grillgemüse oder auch zu mildem Käse. Gekühlt sind sie zudem ein erfrischender Begleiter für gesellige Runden.

Was macht halbtrockenen Roséwein besonders?

Halbtrockene Rosés verbinden die Frische und Leichtigkeit des Rosé mit einer sanften Süße. Sie sind dadurch besonders beliebt bei Einsteigern und Genießern, die einen unkomplizierten, fruchtbetonten Wein suchen.